ExecuJet, Teil der Luxaviation Group und führender Anbieter von Business-Aviation-Dienstleistungen, hat sein FBO-Netzwerk um 20 neue Standorte in Griechenland erweitert.

ExecuJet, Teil der Luxaviation Group und führender Anbieter von Business-Aviation-Dienstleistungen, hat sein Fixed Base Operator (FBO)-Netzwerk um 20 neue Standorte in Griechenland erweitert. In Partnerschaft mit dem lokalen Anbieter Jetset stärkt das Unternehmen seine Präsenz in Europa und dem Mittelmeerraum und tritt erstmals in den griechischen Markt ein.

Die Erweiterung umfasst wichtige Geschäfts- und Urlaubsziele, darunter die Insel Kreta. Patrick Hansen, CEO der Luxaviation Group, betont die Bedeutung der Flexibilität, die diese neuen Standorte bieten: „Sie erleichtern den Zugang zu Orten, die zuvor nur mühsam oder per Boot erreichbar waren.“

Griechenland als Schlüsselziel für Business Aviation

Michel Tohane, Präsident der FBO-Dienste der Luxaviation Group, hebt die strategische Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Unsere Zusammenarbeit mit Jetset verbindet lokale Expertise mit unserem globalen Know-how, um erstklassige Dienstleistungen in einem zentralen europäischen Markt anzubieten.“

Die neuen Standorte werden jährlich über 9000 Bewegungen verzeichnen, mit einem besonders starken Fokus auf die Sommermonate. Beide Unternehmen planen, ihre Position in Griechenland weiter auszubauen, um das Land als Schlüsselziel für Business Aviation zu etablieren.

Ground Handling in Exklusiv

ExecuJet betreibt ein globales Netzwerk von über 140 Fixed Base Operators (FBOs) und bietet hochwertige Dienstleistungen für Geschäftsflugzeuge, Passagiere und Crews.

 

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Alexander Busch

Alexander Busch, Jahrgang 2002, studierte im bayerischen Eichstätt Journalistik mit Schwerpunkt Politik und Gesellschaft – Luftfahrt stand leider nicht zur Auswahl. Die schon seit der frühen Kindheit vorhandene Leidenschaft für die Fliegerei lebt der gebürtige Braunschweiger im Luftsportverein seiner Universitätsstadt aus. Dort begann er im Frühjahr 2021 mit dem Segelfliegen. Etwa ein Jahr später lag die Lizenz bereits im Briefkasten, es folgte die Umschulung auf Reisemotorsegler und anschließend die UL-Lizenz.