FTI bietet im Winter mehr Türkei-Flüge und größeres Golf-Angebot
München, 05. Juli 2019 Mehr Flexibilität bei der Reiseplanung, mehr Flüge in die Türkei und weitgehend stabile Preise: Das bietet FTI im Winter 2019/20 an. Mehr Flüge in die Türkei und nach Kuba sowie mehr Rundreisen in den Katalogen: FTI hat sein Angebot in der Wintersaison 2019/20 vorgestellt. Gäste des Münchner Reiseveranstalters bekommen außerdem ein […]
München, 05. Juli 2019
Mehr Flexibilität bei der Reiseplanung, mehr Flüge in die Türkei und weitgehend stabile Preise: Das bietet FTI im Winter 2019/20 an.
Mehr Flüge in die Türkei und nach Kuba sowie mehr Rundreisen in den Katalogen: FTI hat sein Angebot in der Wintersaison 2019/20 vorgestellt. Gäste des Münchner Reiseveranstalters bekommen außerdem ein größeres Golfreisen-Programm zur Auswahl.
Ein wichtiges Winterziel für FTI bleibt Ägypten. Hier bietet der Veranstalter ein neues VIP-Servicepaket an – dabei organisiert ein Tochterunternehmen unter anderem das Visum und eine ägyptische SIM-Karte für das Telefon mit 1,6 Gigabyte Datenvolumen. Außerdem stockt FTI seine Kreuzfahrtflotte auf dem Nil von 20 auf 30 Schiffe auf. Eine größere Auswahl haben FTI-Gäste am Persischen Golf. In Dubai stellt der Veranstalter 14 weitere Hotels zur Auswahl und kommt damit auf ein Angebot von fast 240 Häusern.
Mehr Flugverbindungen bietet FTI Türkei-Urlaubern an: Ab November 2019 gibt es erstmals tägliche Flüge nach Antalya, neu sind auch drei Flüge pro Woche mit Corendon Airlines nach Izmir. Auch nach Kuba gibt es mehr Flüge für FTI-Gäste: Im Auftrag des Unternehmens fliegen Maschinen der Lufthansa Group immer samstags von München aus nach Santa Clara auf die Karibikinsel.
Für Golfer erweitert FTI das Programm um 30 Prozent, neu sind unter anderem Angebote in Marokko und am Rand der Wüste in Dubai. Insgesamt können FTI-Gäste nun auf mehr als 150 Plätzen abschlagen, um Transfers, Ausrüstung und Startzeiten kümmert sich der Veranstalter.
Seine Preise hält das Unternehmen nach eigenen Angaben weitgehend stabil. Zu Preissteigerungen kommt es laut FTI aber aufgrund des Dollarkurses bei Reisen in die USA sowie in die Karibik.