Einstiger Aprilscherz: Heißluftballon von Eurowings hebt ab

Im idyllischen Ambiente des Hacienda Son Antem Golf Resorts auf Mallorca wurde gestern der neue Eurowings Heißluftballon mit dem Namen „Burgundy Dreams Victoria I.“. Rund 60 geladene Gäste, darunter prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien, nahmen an der feierlichen Zeremonie teil, bei der Eurowings CEO Jens Bischof und Unternehmerin Victoria Swarovski den Ballon enthüllten.

Der Eurowings Heißluftballon hat eine Höhe von 22 Metern – das entspricht acht Stockwerken – und eine auffälligen burgunderfarbenen Hülle. Er trägt die typischen Farben und den Schriftzug der Airline. Besonders bemerkenswert ist jedoch sein Design: Der Ballon ist der erste seiner Art, der die Umrisse eines Flugzeugs nachbildet. Mit einem Cockpit an der Front, Tragflächen an den Seiten und einem Leitwerk am Heck, erweckt er den Eindruck, als würde ein Flugzeug über die Insel schweben.

Eurowings Heißluftballon: Vom Aprilscherz zur Realität

Die Geschichte des Eurowings Heißluftballons begann als Aprilscherz am 1. April 2024. Die Resonanz auf die Pressemitteilung, in der angekündigt wurde, dass Eurowings ins Geschäft mit Heißluftballonfahrten einsteigt, war überwältigend. Zahlreiche Anfragen und Bewerbungen von Ballonpiloten folgten. Dies veranlasste Eurowings, den vermeintlichen Scherz in die Realität umzusetzen. Der Ballon wurde in Barcelona speziell für diesen Zweck hergestellt und soll in den kommenden zehn Jahren als fliegendes Wahrzeichen über Mallorca dienen.

Eurowings Heißluftballon: Mallorca als ideale Wahl für die Taufe

Die Entscheidung, den Eurowings Heißluftballon auf Mallorca zu taufen, war bewusst gewählt. Die Insel ist nicht nur eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen, sondern auch ein bedeutender Standort für Eurowings. Mit der größten internationalen Basis und fast 1.000 Mitarbeitern ist Mallorca ein zentrales Herzstück für die Fluggesellschaft. „Mallorca ist für uns nicht nur ein Reiseziel, sondern ein Symbol für die Leidenschaft und Leichtigkeit des Reisens“, betonte CEO Jens Bischof.